To-dos und Überforderung: Warum Deine Aufgaben manchmal unmöglich erscheinen – und wie Du endlich ins Tun kommst

To-dos und Überforderung: Warum Deine Aufgaben manchmal unmöglich erscheinen – und wie Du endlich ins Tun kommst

Kennst Du das Gefühl, wenn Deine To-do-Liste endlos scheint und jede Aufgabe einfach nur überwältigend wirkt? Du hast so viel zu erledigen, dass Dir der Kopf schwirrt, und plötzlich erscheint Dir alles unmöglich machbar. Genau dieses Gefühl der Überforderung hält Dich oft davon ab, überhaupt anzufangen. Doch warum passiert das? Und vor allem: Wie kannst Du das ändern?

In diesem Artikel erfährst Du, warum To-dos manchmal so riesig und unübersichtlich wirken und bekommst 5 simple, aber sehr effektive Tipps, mit denen Du sofort ins Tun kommst – ohne Dich von der Überforderung lähmen zu lassen.

Warum erscheinen To-dos oft unmöglich machbar?

Das Gefühl, dass Deine Aufgabenliste endlos ist und Du niemals alles schaffst, entsteht häufig durch:

Unklare oder zu große Aufgaben: Wenn Deine To-dos zu allgemein oder zu umfangreich sind, weißt Du gar nicht, wo Du anfangen sollst.

Fehlende Struktur: Ohne klare Prioritäten oder Übersicht wird die Liste schnell chaotisch.

Perfektionismus: Der Drang, alles perfekt machen zu wollen, bremst Dich aus.

Überforderung durch Multitasking: Zu viele Aufgaben gleichzeitig erledigen zu wollen, führt zu Stress.

Mangelnde Motivation: Wenn Du nicht genau weißt, warum Du etwas tun sollst, schiebst Du es gerne vor Dir her.

All das führt dazu, dass Deine To-dos wie unüberwindbare Berge wirken. Doch das muss nicht sein!


5 Tipps gegen Überforderung – so kommst Du ins Tun

1. Teile große Aufgaben in kleine Schritte auf

Ein riesiges Projekt in kleine, gut überschaubare Schritte zu unterteilen, macht den Anfang viel leichter. Statt „Gartenarbeit“ schreibst Du zum Beispiel: "Blumen wässern", "Rasen mähen", "Pflanze umtopfen“ - und bringst sie in eine geeignete Reihenfolge. So hast du einen Fahrplan und kannst jeden Schritt abhaken – das motiviert ungemein.

2. Priorisiere Deine Aufgaben klar

Nicht alles auf Deiner To-do-Liste ist gleich wichtig oder dringend. Nutze die Eisenhower-Matrix oder setze Dir täglich 1–3 Top-Prioritäten. So verlierst Du den Fokus nicht und erledigst wirklich das, was am wichtigsten ist.

Tipp: Der To do Planer Block nach der Eisenhower Methode hilft dir dabei 

3. Nutze ein Kanban-Board für mehr Übersicht 

Kanban ist eine Methode aus der agilen Arbeit, mit der Du Deine Aufgaben visuell organisierst. Mit einem Kanban-Board teilst Du Deine To-dos in drei Spalten auf: „To do“, „Doing“ und „Done“. So siehst Du jederzeit, was ansteht, woran Du gerade arbeitest und was Du bereits geschafft hast.

Das agile Notizbuch von zettelweise bietet Dir genau so ein praktisches Kanban-Board – analog und flexibel, ideal für den Alltag und Deine Projekte. So schaffst Du Dir eine klare Struktur, vermeidest Überforderung und feierst jeden kleinen Erfolg.

4. Setze Dir feste Zeitblöcke fürs Arbeiten

Arbeite nicht stundenlang ohne Pause, sondern teile Deinen Tag in Zeitblöcke auf (z. B. 25 Minuten fokussiert, 5 Minuten Pause – Pomodoro-Technik). So bleibst Du konzentriert und kannst produktiver arbeiten, ohne Dich auszubrennen.

5. Erlaube Dir, nicht perfekt zu sein

Perfektionismus ist ein echter Produktivitätskiller. Erlaube Dir, Aufgaben „gut genug“ zu erledigen und ziehe daraus Motivation, die nächsten Schritte zu gehen. So verlierst Du weniger Zeit im Grübeln und kommst schneller voran.

 



Fazit: Mit Struktur und kleinen Schritten Deine To-dos meistern

Überforderung bei To-dos entsteht meist durch fehlende Klarheit und Struktur. Mit den richtigen Methoden, wie dem Kanban-Board im agilen Notizbuch von zettelweise, der Priorisierung und der Arbeit in kleinen Schritten kannst Du dem Chaos den Kampf ansagen.

Fang einfach an, behalte den Fokus und feiere jeden erledigten Punkt. So wird aus einer endlosen To-do-Liste ein erreichbares Ziel.


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