Timeblocking mit einem Wochenplaner - wie du mit dieser einfachen Methode deine Produktivität maximierst
Du fragst dich vielleicht, wie du deine Zeit effektiver und besser nutzen kannst, um all deine Aufgaben zu erledigen und den Überblick zu behalten. Eine Methode, die dir dabei helfen kann, ist das sogenannte Timeblocking. In diesem Artikel werde ich dir erklären, was Timeblocking ist und welche Vorteile es bietet. Außerdem gebe ich dir zwei Beispiele, wie du deinen Tag mit Timeblocking organisieren kannst.
Also, was genau ist Timeblocking?
Timeblocking ist eine Zeitmanagement-Technik, bei der du deinen Tag in bestimmte Zeitblöcke aufteilst und diese einzelnen Blöcke bestimmten Aufgaben oder Aktivitäten zuweist. Anstatt deine Aufgaben einfach unstrukturiert und chaotisch zu erledigen, gibst du ihnen einen festen Platz in deinem Tagesablauf und bist somit konzentrierter bei deinen Aufgaben.
Lesetipp: Mehr Konzentration bei den To-dos.
Die Vorteile von Timeblocking
Der größte Vorteil von Timeblocking ist die verbesserte Produktivität.
Indem du deinen Tag in Zeitblöcke aufteilst, schaffst du eine klare Struktur und Priorisierung deiner Aufgaben.
Du vermeidest Ablenkungen und kannst dich besser auf die jeweilige Aufgabe konzentrieren. Außerdem hilft dir Timeblocking, einen realistischen Überblick über deine Zeit und deine Kapazitäten zu bekommen.
Du kannst somit besser einschätzen, wie viel Zeit du für bestimmte Aufgaben benötigst und wie viel Zeit du für wichtige Dinge zukünftig reservieren musst.
Damit du eine bessere Vorstellung erhältst, wie das Timeblocking funktioniert, findest du hier zwei Beispiele, wie du deinen Tag mit Timeblocking organisieren könntest - vor allem mit einem Wochenplaner, wie der agile Wochenplaner:
1. Beispiel: Bürotag / Arbeitsprojekte
- 08:00 - 09:00 Uhr: E-Mails beantworten und organisieren
- 09:00 - 11:00 Uhr: Arbeit an Projekt A
- 11:00 - 11:30 Uhr: Pause
- 11:30 - 13:00 Uhr: Arbeit an Projekt B
- 13:00 - 14:00 Uhr: Mittagspause
- 14:00 - 16:00 Uhr: Weiterabeit an Projekt A
- 16:00 - 16:30 Uhr: Pause
- 16:30 - 18:00 Uhr: Beenden von Projekt B
- 18:00 - 19:30 Uhr: Familienzeit & Hobbys
2. Beispiel: Persönliche Aufgaben
- 08:00 - 09:00 Uhr: Sport und Bewegung
- 09:00 - 10:00 Uhr: Hausarbeit und Aufräumen
- 10:00 - 11:00 Uhr: Allgemeine Erledigungen
- 11:00 - 11:30 Uhr: Pause
- 11:30 - 13:00 Uhr: Arbeit an persönlichem Projekt / Sport
- 13:00 - 14:00 Uhr: Mittagspause
- 14:00 - 16:00 Uhr: Persönliche Weiterbildung
- 16:00 - 18:00 Uhr: Familienzeit & Freizeitaktivitäten
- 21:00 - 21:30 Uhr: Meditation
Denke daran, dass diese Beispiele nur als Inspiration dienen. Du kannst deine Zeitblöcke an deine individuellen Bedürfnisse anpassen und auch Pausen einplanen, um deine Energie aufrechtzuerhalten.
Timeblocking kann eine leistungsstarke Methode sein, um deine Produktivität zu steigern und den Überblick über deine Aufgaben zu behalten. Zudem fördert es die Konzentration und hilft gegen das Prokrastinieren.
Probiere diese Technik mit deinem Wochenplaner - vor allem, wenn der Wochenplaner auch Uhrzeiten hat. Du wirst sehen, dass du fokussierter und konzentrierter bist und dabei auch genug Zeit einplanst für dich und deine Freizeit.
Viel Erfolg dabei!
P.S.: Wenn du nach einem Wochenplaner mit Uhrzeiten suchst, mit dem du das Timeblocking umsetzen kannst, schau dir mal den agilen Planer in unserem Shop an.
Er zentralisiert alle To-dos vorne auf dem integrierten Kanban-Board. Deine Termine organisierst du im undatierten Kalenderteil - mit Uhrzeiten von 06:00 - 23:00 Uhr.
Perfekt, um deine To-dos alle immer im Blick zu haben und, um das Timeblocking zu perfektionieren... :-)